31DAYS gewinnt den VCÖ-Mobilitätspreis als internationales Vorbildprojekt
Willst du eine neue Mobilität erleben?
31DAYS bietet dir 31 Tage komplette Freiheit, indem du dein Auto stehen lässt.
In Winterthur haben über 1000 Personen teilgenommen
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Erlebe für 31 Tage kostenlose Mobilität
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Erlebe mit dem Schnupper-GA unbegrenzte Mobilität in der Schweiz auf dem gesamten ÖV-Netz (Zug, Bus, Bahn und Schiff).
E-bike ABO
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Unser Angebot umfasst ein cooles E-Bike Abo, damit du ungebunden unterwegs sein kannst.
Wer als Teil der 31DAYS Challenge das eigene Auto für 1 Monat stehen lässt, erhält dieses Paket:
mobility
GRATIS
Aufs eigene Auto zu verzichten, heisst nicht ohne Auto zu leben. Mobility schenkt dir mobilityEASY. Damit hast du Zugang zu allen Mobility-Fahrzeugen schweizweit.
Den Mutigen gehört die Welt!
Erlebnisberichte und Impressionen unserer letzten 31DAYS Challenges sowie Hintergrundinfos zum Projekt.
Ein Umstieg für unsere Zukunft
Wusstest du dass über 30% aller CO2 Emissionen von unseren Autos verursacht werden? Steig um, ohne jegliche Freiheiten zu verlieren.
31
Tage Challenge
-30%
C02 einsparen
100%
Freiheit geniessen
Warum willst du 31 Tage auf dein eigenes Auto verzichten?
Da ich gerne auch mit dem E-Bike unterwegs bin wäre ein Auto wohl nicht mehr nötig. Zudem wäre es gesünder für mich und die Umwelt.
Mein Auto muss demnächst ersetzt werden. Gute Gelegenheit, Gewohnheiten zu ändern.
Wir wären aber offen der Umwelt zu liebe unser Verhalten zu überdenken. Dies bräuchte eine Testphase, bei der alles geübt werden könnte, deshalb ist das Angebot toll!!
Das Auto steht mehr rum als dass es gefahren wird. Wenn wir mehr Share-Economy haben, gehts uns glaube ich einfach besser
Geld sparen (Versicherung, PP), Umweltschutz und der eigenen Bequemlichkeit entgegenwirken.
Ehrlichgesagt bin ich einfach sehr neugierig wie sich diese grosse Veränderungen auf mein tägliches Leben auswirken wird! Es wäre schön an diesem Projekt mitzumachen! :-)
Es sollte möglich sein auf ein eigenes Auto zu verzichten im Alltag. Bis jetzt habe ich aber noch keine ideale Lösung gefunden. Spannend wäre es schon, dies mal einen Monat zu testen.
Verbrenner-motoren sind nicht die Zukunft, daher sollte wir aufs Auto verzichten. Aber das im Alltag schwierig.
Zudem habe ich es meinen Kindern versprochen, dass wir bald mal selbst kein Auto mehr haben.
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Was hat 31DAYS bisher alles erreichen können?Winterthur Durch die 31-Days-Challenge in Winterthur blieben insgesamt 563 Autos einen Monat lang stehen – mehr als ein Prozent der Personenwagen in Winterthur. Hochgerechnet haben die Teilnehmenden dadurch über 100 Tonnen CO2 eingespart. Darüber hinaus haben einige bereits entschieden, ganz auf ihr Auto zu verzichten. Wieviele am Ende umgestiegen sind, wissen wir Ende Jahr. Wieviele ihr Mobilitätsverhalten nachhaltig verändert haben und welche Erkenntnisse 31DAYS für weitere Projekte nutzen kann wird eine Begleitstudie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Südschweizer Hochschule (SUPSI) zeigen. Dazu werden die Teilnehmenden direkt nach der Challenge und ein Jahr später befragt. Bern & Belp Die Kampagne 31DAYS wurde auch bereits zweifach und mit grossem Erfolg in Bern durchgeführt. Nach dem ersten Pilotprojekt im Herbst 2022 mit 5 Haushalten in den Gemeinden Belp & Kehrsatz, lieferte auch das zweite Pilotprojekt im Sommer 2023 mit 100 Personen aus 66 Haushalten im Raum Bern erfreuliche Resultate: Knapp jeder dritte Haushalt (27%) verkaufte während oder unmittelbar nach der Challenge mindestens ein Auto. 90 Prozent der Teilnehmer:innen gaben an, dass sie auch nach Ablauf der Kampagne ihr Auto bewusster oder weniger nutzen möchten als vor 31DAYS. Es konnte eine Zufriedenheitsquote der Teilnehmer:innen mit einem Net-Promoter-Score (kurz: NPS) von 79 verbucht werden. Insgesamt wurden unmittelbar nach dem 31DAYS Durchlauf 18 General-Abonnements verkauft. Darüber hinaus gewann 31DAYS im September 2023 den VCÖ-Mobilitätspreis in Österreich in der Kategorie «internationales Vorbildprojekt» aus über 400 Bewerber-Projekten.
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Warum wurde 31DAYS in Winterthur durchgeführt?Die Winterthurer Stimmbevölkerung hat sich im November 2021 für das ambitionierte Klimaziel Netto-Null 2040 ausgesprochen. Der Anteil der Autos am Gesamtverkehr liegt in Winterthur höher als in anderen Deutschschweizer Städten. So macht der motorisierte Individualverkehr (kurz MIV) hier 38 Prozent aus, in der Stadt Zürich nur 28 Prozent. Dabei trägt die Mobilität massgeblich zum Gesamtenergieverbrauch in der Stadt bei. Rund die Hälfte der direkten Treibhausgasemissionen auf dem Stadtgebiet von Winterthur stammen zurzeit aus dem Verkehr. Die Mobilität ist damit ein zentraler Faktor im Klimaschutz. 31DAYS zahlt direkt auf die Ziele der Stadt ein, den MIV nachhaltig zu reduzieren und eine verändertes Mobilitätsverhalten zu stimulieren. Du Glückspilz wohnst in Winti? Dann schnell anmelden!
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Was ist der Effekt auf Umwelt & Klima, wenn ich 1 Monat auf mein Auto verzichte?Mobil zu sein, bedeutet Lebensqualität. Doch es hat eine grosse Wirkung auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Knapp die Hälfte aller Treibhausgase werden durch den Verkehr verursacht. Unsere Mobilität verursacht Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm sowie der Boden- und Materialverbrauch. Seit Mitte der 1990er-Jahre hat die Verkehrsleistung in der Schweiz kontinuierlich zugenommen. Ein Auto mit Verbrennermotor verursacht je nach Modell und Jahrgang zwischen rund 200-330 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer. Klingt wenig, aber in der Summe ist die Menge an ausgestossenem CO2 enorm. Im Vergleich: Ein Elektro-Auto generiert rund 90 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer. Eine Fahrt im Zug gerade mal 7 Gramm. Rund drei Viertel der Verkehrsleistung im Personenverkehr kommen vom privaten motorisierten Strassenverkehr, sprich: Wenn wir mit dem Auto unterwegs sind. Konkret bedeutet das, dass rund 70% aller CO2-Emissionen durch unsere Autofahrten im PKW verursacht werden. Indem du also bei 31DAYS mitmachst und 1 Monat komplett auf dein eigenes Auto verzichtest, tutst du der Umwelt etwas sehr, sehr Gutes.
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Ist das ernst gemeint? Warum ist 31DAYS kostenlos?Ja, es ist komplett ernst gemeint! Wir möchten Autolenker:innen dazu animieren, ihre Komfortzone zu verlassen und die eigenen Mobilitätsgewohnheiten zu brechen. Wer bei der 31DAYS Challenge mitmacht und die eigenen Autoschlüssel abgibt, erhält deshalb das Paket aus Schnupper-GA, E-Bike und Zugang zur Mobility Carsharing Flotte für 1 Monat gratis zum Testen.
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Warum dauert die Challenge 31 Tage?Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Einen ganzen Monat anders unterwegs zu sein, unterstützt dabei alte Muster zu überdenken und im Idealfall ganz zu brechen. Der Zeitraum von 1 Testmonat gibt Teilnehmer:innen genügend Zeit, die Angebotspalette von 31DAYS für sich zu testen und Mobilitäts-Gewohnheiten im Alltag zu hinterfragen.
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Wer steht hinter dem Projekt?Projekt-Initiantin ist die Genossenschaft 42hacks. Sie ist eine in der Schweiz registrierte gemeinnützige Genossenschaft mit Sitz in Trogen (AR), die sich zum Ziel gesetzt hat, Klimarisiken für eine nachhaltige Zukunft zu reduzieren. Das Gründungsteam besteht aus Unternehmerinnen und Unternehmern mit viel Erfahrung in der Innovationsentwicklung, Big Data und komplexer Projektführung. Bei der Umsetzung von 31DAYS wird 42hacks von diversen Partnerorganisationen unterstützt.
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Wer ist 42hacks?Die 42hacks Genossenschaft mit Sitz in Trogen (AR) ist eine Community aus Unternehmern und "Klima-Hackern", die der Klima-Krise mit echter Innovation die Stirne bietet. Unter anderem beschäftigt sich 42hacks mit dem Thema grüne Mobilität und gründete dazu das Konsortium «ÖV42», zusammen mit der PostAuto AG, der BLS AG, dem Kanton St. Gallen und der Schweizerischen Südostbahn (SOB). Ziel ist es mittels offener Innovation und Big Data neue Ideen für den Schweizer ÖV zu entwickeln und zugunsten der Menschen und der Umwelt umzusetzen. Mehr Infos unter www.42hacks.com
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Woher stammt die Idee zu 31DAYS?Die Idee zu 31DAYS kam im Rahmen von 22 Hackathons, welche 42hacks mit insgesamt über 500 Jugendlichen am MOVA Pfadi.Bundeslager der Pfadibewegung Schweiz im Sommer 2022. Wir behandelten zusammen die Frage "Wie motivieren wir deine Eltern dazu, aufs Auto zu verzichten?".